Naturschutzarbeit am Niederrhein
Dipl. Biologe Martin Brühne (Bienen/Kleve) berichtet am 14.02.2012 über Chancen und Probleme des Naturschutzes am Niederrhein.
Der Niederrhein ist geprägt vom Wasser. Der Rheinstrom war früher das landschaftsgestaltende Element. Durch den Einfluss des Menschen hat er an Gestaltungskraft verloren, prägt aber weiterhin viele Lebensräume und die in Ihnen lebenden Pflanzen und Tiere. Große Bereiche der heutigen Aue am unteren Niederrhein stehen unter Naturschutz . Im Kreis Kleve betreut das Naturschutzzentrum im Kreis Kleve e.V. als eine von 40 Biologischen Stationen in NRW rund 5000 ha. Naturschutz- und FFH-Gebiete. Hinzu kommt noch eingroßer Teil des EU-Vogelschutzgebietes Unterer Niederrhein.
In seinem Vortrag über die Naturschutzarbeit am Unteren Niederrhein stellt Diplom-Biologe Martin Brühne an Beispielen der vorkommenden Lebensräume und Arten die Arbeit des Naturschutzzentrums im Kreis Kleve vor und beleuchtet aktuelle Probleme, aber auch Chancen beim Erhalt der Natur in der Niederrheinischen Kulturlandschaft.
Der Vortrag findet am Dienstag, 14.02.2012, um 19.30 Uhr in der Bergischen Universität, Hörsaal 11, statt (Gaußstr. 20, Haltestelle „Universität“ der Linien 615 und 645). Gäste sind herzlich willkommen.
In seinem Vortrag über die Naturschutzarbeit am Unteren Niederrhein stellt Diplom-Biologe Martin Brühne an Beispielen der vorkommenden Lebensräume und Arten die Arbeit des Naturschutzzentrums im Kreis Kleve vor und beleuchtet aktuelle Probleme, aber auch Chancen beim Erhalt der Natur in der Niederrheinischen Kulturlandschaft.
Der Vortrag findet am Dienstag, 14.02.2012, um 19.30 Uhr in der Bergischen Universität, Hörsaal 11, statt (Gaußstr. 20, Haltestelle „Universität“ der Linien 615 und 645). Gäste sind herzlich willkommen.