Land der Götter. Teil 1: Der Peloponnes im Wandel der Jahreszeiten
Uwe Lünsmann berichtet am 11.03.2014 um 19.30 Uhr über seine Reise nach Griechenland
Am Dienstag, 11.03., findet um 19.30 Uhr in der Station Natur und Umwelt, Jägerhofstr. 229, ein botanisch-landeskundlicher Lichtbildervortrag des Naturwissenschaftlichen Vereins statt. Uwe Lünsmann präsentiert seine Reiseeindrücke unter dem Titel „Land der Götter. Teil 1: Der Peloponnes im Wandel der Jahreszeiten“.
Der Peloponnes zeigt dem Reisenden ein vielschichtiges Gesicht aus Natur und Kultur. Der Vortrag führt den Besucher von der Dünenküste des Westpeloponnes über die steinige, trockene Mani im Süden in die Berggebiete Taigetos und Chelmos mit ihren guten Wandermöglichkeiten. Diese unterschiedlichsten Landschaften wechseln ihr Gesicht - sowohl Flora als auch Fauna - im Laufe der Jahreszeiten, so daß es bei jedem Besuch Neues zu entdecken gibt. Die Flora ist im zeitigen Frühjahr geprägt durch Krokusse und Schachblumen mit der daran anschließenden Blüte der Orchideen.
Im Herbst gesellen sich zu den Krokussen die Herbstzeitlosen. Die Dünenküste ist ein bekannter Beobachtungsplatz zum Vogelzug und im Sommer sind die Gewässer ein schöner Tummelplatz für eine Vielzahl von Libellenarten.
Auch die Kultur kommt auf dem Peloponnes nicht zu kurz. Genannt seien an dieser Stelle nur das antike Olympia, das byzantinische Mystras mit seine Klöstern und zum Teil gut erhaltenen Fresken und Mykene, eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten Griechenlands.
Gäste sind herzlich willkommen!
Der Peloponnes zeigt dem Reisenden ein vielschichtiges Gesicht aus Natur und Kultur. Der Vortrag führt den Besucher von der Dünenküste des Westpeloponnes über die steinige, trockene Mani im Süden in die Berggebiete Taigetos und Chelmos mit ihren guten Wandermöglichkeiten. Diese unterschiedlichsten Landschaften wechseln ihr Gesicht - sowohl Flora als auch Fauna - im Laufe der Jahreszeiten, so daß es bei jedem Besuch Neues zu entdecken gibt. Die Flora ist im zeitigen Frühjahr geprägt durch Krokusse und Schachblumen mit der daran anschließenden Blüte der Orchideen.
Im Herbst gesellen sich zu den Krokussen die Herbstzeitlosen. Die Dünenküste ist ein bekannter Beobachtungsplatz zum Vogelzug und im Sommer sind die Gewässer ein schöner Tummelplatz für eine Vielzahl von Libellenarten.
Auch die Kultur kommt auf dem Peloponnes nicht zu kurz. Genannt seien an dieser Stelle nur das antike Olympia, das byzantinische Mystras mit seine Klöstern und zum Teil gut erhaltenen Fresken und Mykene, eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten Griechenlands.
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